|
Rauchentwöhnung durch Hypnose Raucherentwöhnung und Hypnosetherapie Oberpfalz
Rauchentwöhnung durch Hypnose - Nichtraucher sein für
Regensburg Schwandorf Oberviechtach Amberg Weiden Nabburg
und die Oberpfalz
Rauchentwöhnung gehört neben der Gewichtsreduzierung zu den häufigsten Anwendungen
meiner Praxis für den Raum Regensburg, Schwandorf, Oberviechtach, Amberg, Weiden,
Nabburg oder Parsberg, Neutraubling, Regenstauf, Roding, Cham, Bad Kötzting, Furth im Wald,
Waldmünchen, Kemnath, Maxhütte-Haidhof, Vohenstrauß, Neustadt, Tirschenreuth, Waldsassen,
Pressath, Teublitz, Windischeschenbach, Grafenwöhr, Sulzbach-Rosenberg, Neumarkt und
Burglengenfeld.
Hypnose bietet die Möglichkeit, sich ohne Medikamente, Nikotinersatzpräparate oder
Entzugserscheinungen von diesem Laster zu befreien.
Unser Unterschied - Therapie vom Fachdozenten für Hypnosetherapie
>> Erfolgskontrollierte Therapie bei HypnoCranios durch eigenes Biofeedback- und
Neurofeedback-Labor, somit effektivere Behandlungsmöglichkeiten und weniger
Zeitaufwand. Bereits nach der Therapiesitzung können die Aufzeichnungen
besprochen werden, Sie erfahren somit bereits VOR jeder realen Konfrontation
den Stand Ihres Fortschrittes.
Rauchentwöhnung durch Hypnose ist dabei weder Zauberei noch Glaubenssache, sondern
basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass im Trancezustand - Sie kennen ihn unter
dem Erlebnis des "Tagträumens" - das Gehirn für Informationen etwa viermal aufnahmefähiger
ist, als im üblichen Wachzustand. Deshalb ist es auch plausibel, weshalb viele Versuche,
außerhalb dieses Zustandes, neue Informationen zu verankern, nur unzureichende und
frustrierende Ergebnisse bringen.
Eine sachgerechte Rauchentwöhnung beinhaltet zudem unbedingt den Einbezug psychischer
Ursachen (z.B. Unzufriedenheit, Stress, Überforderung, Belohnungssysteme oder Langeweile),
ohne deren Auflösung eine nachhaltige Abkehr von der letzten Zigarette kaum möglich ist.
Der Fortschritt der Umsetzung ist je nach Individualität, Bereitschaft und Mitarbeit jedes
Teilnehmers unterschiedlich, die Erfahrungen zeigen jedoch, dass eine 3 mal 1-stündige
Rauchentwöhnung im wöchentlichen Abstand oftmals bereits nach der ersten Hypnosesitzung
eine spürbare Reduzierung des bisher gewohnten Rauchkonsums bewirken kann. Darüber
hinaus ist es auch in der Rauchentwöhnung durch Hypnose unbedingt erforderlich, aktiv am
Entwöhnungsprozess mitzuarbeiten. Der Klient muss nicht nur aufhören "wollen", er muss
vielmehr "bereit" sein, d.h., auch in der Lage sein, verschiedene Verhaltensweisen,
Lebensumstände und Einstellungen positiv zu ändern.
Bei überdurchschnittlichem Rauchverhalten sind wir gerne bereit, ein individuelles und zeitlich
angepasstes Therapie-Konzept zu erstellen.
Sind Gruppenangebote sinnvoll?
Manche Entwöhnungsangebote für Gruppen wirken bei einigen Teilnehmern bereits aufgrund
eigener Erwartung und fester Überzeugung vom Erfolg. Eine völlig andere Frage betrifft die
Stabilität der erzeugten Wirkung.
Jedes Rauchverhalten wurde aus den unterschiedlichsten persönlichen Gründen entwickelt und
aufrechterhalten. Deshalb ist es besonders wichtig, dem Raucher eine individuelle eigenständige
Lösung an die Hand zugeben, die ihm ermöglicht, seine persönlichen Ursachen mit einzubeziehen
und verändern zu können, ohne dass die alte Abhängigkeit ersetzt wird durch eine neue.
Gruppenangebote stellen deshalb nur ein "Gießkannenprinzip" dar, das dem Wunsch nach einer
ernsthaften Rauchentwöhnung nicht gerecht werden kann.
Risiko bei "Schnellschußangebote"
Der Abruf nach Mundkontakt in konfliktreichen Lebenssituationen erfolgt direkt über das Gehirn
und hat somit mit "sich zusammenreißen können" wenig zu tun, weil er als Affekt ausserhalb
unserer direkten willentlichen Beeinflussung zustande kommt.
Die Ursache liegt in unaufgearbeiteten Belastungen der Vergangenheit wie der
Aufrechterhaltung des Rauchkonsums in der Gegenwart durch aktuelle Stressoren.
Somit bedarf es, je nach aktuellem Rauchkonsum des Klienten, mehrerer Sitzungen, in denen
sowohl die Biografie als Ursache und "Motor", wie auch die Rauchentwöhnung als Thema an
sich einbezogen werden müssen.
Wie man z.B. Schreiben erst nach längerer Zeit erlernt hat, so benötigt auch unser Gehirn
einige Zeit, um alte Verknüpfungen aufzulösen und neue Modalitäten abspeichern zu
können, es strukturiert sich schrittweise wieder um.
Rauchentwöhnung, die oftmals nur eine Sitzung ohne ausreichende Biografiearbeit beinhaltet
und dem Klienten auch keinerlei Stabilisierungsmaßnahmen über Folgesitzungen erlernt, kann
dem Bereich der "Feierabend-Hypnose" zugeordnet werden. Sie ist wenig nachhaltig, in
der Ausführung lückenhaft und oftmals kaum geeignet, konstant rauchfrei ohne unerwünschte
Folgeerscheinungen zu bleiben.
Wird Rauchentwöhnung ohne Biografiearbeit ausgeführt, können mitunter Verschiebungen
stattfinden, man raucht zwar nicht mehr, ißt jedoch die noch vorhandenen Konflikte über
den Mundkontakt stattdessen "weg", unerwünschte Gewichtszunahme kann die Folge sein.
Wir bieten deshalb, wie auch einige Universitäten, zu Ihrer Sicherheit nur mehrphasige
therapeutisch fundierte Rauchentwöhnungen über mehrere Sitzungen an.
eZigarette als unpassende Hilfsmöglichkeit
Nicht selten versuchen Entwöhnungswillige die Abstinenz über die eZigarette zu lösen.
Da unser Gehirn jedoch über viele Millionen Male an erfolgten Zigarettenzügen den
Mundkontakt mit dem Rauchgenuß tief in seinen neuronalen Strukturen gespeichert hat,
wird es die Verknüpfung nicht "verlernen", sie wird aufrecht erhalten und bei nächster
Gelegenheit über eine "richtige" Zigarette wieder reaktiviert.
Ein fundiertes und seriöses Angebot zur Raucherentwöhnung beinhaltet somit auch den
Einbezug der Ursachen, die zu Mundkontakt, adäquat zum Streßabbau jedes Einzelnen führen.
"Ersatznahrungsmittel" Zigarette
Als Neurotransmitter beeinflusst Serotonin positiv unsere Stimmungslage und die
Schmerzverarbeitung. Unser Gehirn verbraucht Energie (Glucose). Sinkt der Blutzuckerspiegel,
sinkt auch der Serotoninspiegel. Um einem Unterzucker durch Serotonindefizit zu begegnen,
greift der Raucher in derartigen Phasen unbewusst zum "Ersatznahrungsmittel" Zigarette.
Entwöhnungswillige sollten deshalb für einen langfristigen Erfolg auch auf eine ausgewogene
und nährstoffreiche Nahrung achten.
Meine Praxis ist in den meisten Fällen in weniger als 50 Minuten erreichbar von
Neutraubling, Regenstauf, Roding, Cham, Bad Kötzting, Sulzbach-Rosenberg, Furth im
Wald, Waldmünchen, Maxhütte-Haidhof, Vohenstrauß, Grafenwöhr, Teublitz, Neustadt,
Tirschenreuth, Waldsassen, Kemnath, Pressath, Windischeschenbach, Neumarkt oder
Parsberg.
Weitere Möglichkeiten von Hypnosetherapie:
Raucherentwöhnung, Zahnarztangst, Prothesenunverträglichkeit, Flugangst, Platzangst,
soziale Phobie, spezifische Phobie, Schmerztherapie, Allergien, Hautallergien, Neurodermitis,
Schuppenflechte, Herpes, Warzen, Asthma, Heuschnupfen, Essstörungen, Schlafstörungen,
Sexualstörungen, Immunstärkung, Kopfschmerz, Stressreduzierung, Verspannungen,
Rauchentwöhnung und Gewichtsreduzierung und psychosomatische Beschwerden, Ängste,
Phobien und Panikattacken.
Rufen Sie mich doch einfach an! Ich freue mich auf Ihre Anfrage!
Tel.: 09973 - 5302
|