Rauchentwöhnung Regensburg Schwandorf Weiden Hypnose Oberviechtach Amberg Nabburg Oberpfalz

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ANTON SPÄTH

Heilpraktiker
(beschränkt auf Psychotherapie) Hypnosetherapeut
und Hypnopäde
Biofeedbacktherapie
Neurofeedbacktherapie

     Eichertweg 36
     D-93437 Furth im Wald

     Telefon:
     +49 - (0)9973 - 53 02

     eMail:
     info(at)hypnocranios.de

Zertifizierung Hypnocranios

 

 

 

  Rauchentwöhnung durch Hypnose Raucherentwöhnung und Hypnosetherapie Oberpfalz

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         Rauchentwöhnung durch Hypnose - Nichtraucher sein für
    Regensburg Schwandorf Oberviechtach Amberg Weiden Nabburg
                                           und die Oberpfalz


  Rauchentwöhnung gehört neben der Gewichtsreduzierung zu den häufigsten Anwendungen
  meiner Praxis für den Raum Regensburg, Schwandorf, Oberviechtach, Amberg, Weiden
  Nabburg oder Parsberg, Neutraubling, Regenstauf, Roding, Cham, Bad Kötzting, Furth im Wald,
  Waldmünchen, Kemnath, Maxhütte-Haidhof, Vohenstrauß, Neustadt, Tirschenreuth, Waldsassen,
  Pressath, Teublitz, Windischeschenbach, Grafenwöhr, Sulzbach-Rosenberg, Neumarkt und
  Burglengenfeld.

 
  Hypnose bietet die Möglichkeit, sich ohne Medikamente, Nikotinersatzpräparate oder
  Entzugserscheinungen von diesem Laster zu befreien.



  Unser Unterschied - Therapie vom Fachdozenten für Hypnosetherapie 
  >> Erfolgskontrollierte Therapie bei HypnoCranios durch eigenes Biofeedback- und
       Neurofeedback-Labor, somit effektivere Behandlungsmöglichkeiten und weniger 
       Zeitaufwand. Bereits nach der Therapiesitzung können die Aufzeichnungen
       besprochen werden, Sie erfahren somit bereits VOR jeder realen Konfrontation
       den Stand Ihres Fortschrittes.


  Rauchentwöhnung durch Hypnose ist dabei weder Zauberei noch Glaubenssache, sondern
  basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass im Trancezustand - Sie kennen ihn unter
  dem Erlebnis des "Tagträumens" - das Gehirn für Informationen etwa viermal aufnahmefähiger
  ist, als im üblichen Wachzustand. Deshalb ist es auch plausibel, weshalb viele Versuche,
  außerhalb dieses Zustandes, neue Informationen zu verankern, nur unzureichende und
  frustrierende Ergebnisse bringen.
 
  Eine sachgerechte Rauchentwöhnung beinhaltet zudem unbedingt den Einbezug psychischer
  Ursachen (z.B. Unzufriedenheit, Stress, Überforderung, Belohnungssysteme oder Langeweile),
  ohne deren Auflösung eine nachhaltige Abkehr von der letzten Zigarette kaum möglich ist.

  Der Fortschritt der Umsetzung ist je nach Individualität, Bereitschaft und Mitarbeit jedes
  Teilnehmers unterschiedlich, die Erfahrungen zeigen jedoch, dass eine 3 mal 1-stündige
  Rauchentwöhnung im wöchentlichen Abstand oftmals bereits nach der ersten Hypnosesitzung
  eine spürbare Reduzierung des bisher gewohnten Rauchkonsums bewirken kann. Darüber
  hinaus ist es auch in der Rauchentwöhnung durch Hypnose unbedingt erforderlich, aktiv am
  Entwöhnungsprozess mitzuarbeiten. Der Klient muss nicht nur aufhören "wollen", er muss
  vielmehr "bereit" sein, d.h., auch in der Lage sein, verschiedene Verhaltensweisen,
  Lebensumstände und Einstellungen positiv zu ändern.

  Bei überdurchschnittlichem Rauchverhalten sind wir gerne bereit, ein individuelles und zeitlich
  angepasstes Therapie-Konzept zu erstellen.


  Sind Gruppenangebote sinnvoll?

  Manche Entwöhnungsangebote für Gruppen wirken bei einigen Teilnehmern bereits aufgrund
  eigener Erwartung und fester Überzeugung vom Erfolg. Eine völlig andere Frage betrifft die
  Stabilität der erzeugten Wirkung.
  Jedes Rauchverhalten wurde aus den unterschiedlichsten persönlichen Gründen entwickelt und
  aufrechterhalten. Deshalb ist es besonders wichtig, dem Raucher eine individuelle eigenständige
  Lösung an die Hand zugeben, die ihm ermöglicht, seine persönlichen Ursachen mit einzubeziehen
  und verändern zu können, ohne dass die alte Abhängigkeit ersetzt wird durch eine neue.
  Gruppenangebote stellen deshalb nur ein "Gießkannenprinzip" dar, das dem Wunsch nach einer
  ernsthaften Rauchentwöhnung nicht gerecht werden kann.

  Risiko bei "Schnellschußangebote"

  Der Abruf nach Mundkontakt in konfliktreichen Lebenssituationen erfolgt direkt über das Gehirn
  und hat somit mit "sich zusammenreißen können" wenig zu tun, weil er als Affekt ausserhalb
  unserer direkten willentlichen Beeinflussung zustande kommt.
  Die Ursache liegt in unaufgearbeiteten Belastungen der Vergangenheit wie der
  Aufrechterhaltung des Rauchkonsums in der Gegenwart durch aktuelle Stressoren.

  Somit bedarf es, je nach aktuellem Rauchkonsum des Klienten, mehrerer Sitzungen, in denen
  sowohl die Biografie als Ursache und "Motor", wie auch die Rauchentwöhnung als Thema an
  sich einbezogen werden müssen.
  Wie man z.B. Schreiben erst nach längerer Zeit erlernt hat, so benötigt auch unser Gehirn
  einige Zeit, um alte Verknüpfungen aufzulösen und neue Modalitäten abspeichern zu
  können, es strukturiert sich schrittweise wieder um.

  Rauchentwöhnung, die oftmals nur eine Sitzung ohne ausreichende Biografiearbeit beinhaltet
  und dem Klienten auch keinerlei Stabilisierungsmaßnahmen über Folgesitzungen erlernt, kann
  dem Bereich der "Feierabend-Hypnose" zugeordnet werden. Sie ist wenig nachhaltig, in
  der Ausführung lückenhaft und oftmals kaum geeignet, konstant rauchfrei ohne unerwünschte
  Folgeerscheinungen zu bleiben.
  Wird Rauchentwöhnung ohne Biografiearbeit ausgeführt, können mitunter Verschiebungen
  stattfinden, man raucht zwar nicht mehr, ißt jedoch die noch vorhandenen Konflikte über
  den Mundkontakt stattdessen "weg", unerwünschte Gewichtszunahme kann die Folge sein.
  Wir bieten deshalb, wie auch einige Universitäten, zu Ihrer Sicherheit nur mehrphasige
  therapeutisch fundierte Rauchentwöhnungen über mehrere Sitzungen an.


  eZigarette als unpassende Hilfsmöglichkeit

  Nicht selten versuchen Entwöhnungswillige die Abstinenz über die eZigarette zu lösen.
  Da unser Gehirn jedoch über viele Millionen Male an erfolgten Zigarettenzügen den
  Mundkontakt mit dem Rauchgenuß tief in seinen neuronalen Strukturen gespeichert hat,
  wird es die Verknüpfung nicht "verlernen", sie wird aufrecht erhalten und bei nächster
  Gelegenheit über eine "richtige" Zigarette wieder reaktiviert.
  Ein fundiertes und seriöses Angebot zur Raucherentwöhnung beinhaltet somit auch den
  Einbezug der Ursachen, die zu Mundkontakt, adäquat zum Streßabbau jedes Einzelnen führen.


  "Ersatznahrungsmittel" Zigarette

  Als Neurotransmitter beeinflusst Serotonin positiv unsere Stimmungslage und die
  Schmerzverarbeitung. Unser Gehirn verbraucht Energie (Glucose). Sinkt der Blutzuckerspiegel,
  sinkt auch der Serotoninspiegel. Um einem Unterzucker durch Serotonindefizit zu begegnen,
  greift der Raucher in derartigen Phasen unbewusst zum "Ersatznahrungsmittel" Zigarette.
  Entwöhnungswillige sollten deshalb für einen langfristigen Erfolg auch auf eine ausgewogene
  und nährstoffreiche Nahrung achten.




 
Meine Praxis ist in den meisten Fällen in weniger als 50 Minuten erreichbar von


  Neutraubling, Regenstauf, Roding, Cham, Bad Kötzting, Sulzbach-Rosenberg, Furth im 
  Wald, Waldmünchen, Maxhütte-Haidhof, Vohenstrauß, Grafenwöhr, Teublitz, Neustadt,
  Tirschenreuth, Waldsassen, Kemnath, Pressath, Windischeschenbach, Neumarkt oder
  Parsberg. 

  Weitere Möglichkeiten von Hypnosetherapie:
  Raucherentwöhnung, Zahnarztangst, Prothesenunverträglichkeit, Flugangst, Platzangst,
  soziale Phobie, spezifische Phobie, Schmerztherapie, Allergien, Hautallergien, Neurodermitis,
  Schuppenflechte, Herpes, Warzen, Asthma, Heuschnupfen, Essstörungen, Schlafstörungen,
  Sexualstörungen, Immunstärkung, Kopfschmerz, Stressreduzierung, Verspannungen,
  Rauchentwöhnung und Gewichtsreduzierung und psychosomatische Beschwerden, Ängste,
  Phobien und Panikattacken. 


 

                           Rufen Sie mich doch einfach an! Ich freue mich auf Ihre Anfrage!

                                                             Tel.: 09973 - 5302